Als vor rund drei Jahren die Pipeline gesprengt wurde, wurden jene, die die Ukraine hinter dem Terrorakt vermuteten, als Verschwörungstheoretiker, rechtsradikale Schwurbler und sogenannte „Putinversteher“ denunziert. Schließlich war klar und logisch, dass laut unseren „kompetenten“ Politikern und den über „alles erhabenen“ Qualitätsjournalisten ausschließlich Russland ein Interesse daran gehabt haben kann, eine Pipeline zu sprengen, mit der es Geld verdienen bzw. den Krieg finanzieren kann. Nun wurde tatsächlich ein Ukrainer in Italien verhaftet, der hinter dem Terrorakt stehen soll. Es ist äußerst verwunderlich, dass es – trotz der tollen Geheimdienste wie dem Bundesnachrichtendienst (BND) oder der CIA etc. – drei Jahre gedauert hat bis zur ersten Festnahme? Dass auch der ukrainische Präsident von dem Terrorakt gewusst haben soll, wird vehement bestritten. Die „Schwurbler“ hatten somit (wieder einmal) doch recht!
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