Am Sonntag trifft der GAK in der Fußball-Bundesliga auswärts auf Altach – das Überraschungsteam aus dem Ländle hat schon sieben Punkte und noch kein Gegentor erhalten. Zuvor sprach Kapitän Daniel Maderner mit der „Krone“ und hatte seinen Kritikern etwas auszurichten.
Altach und Daniel Maderner – eine erfolgreiche Kombi. Einerseits, weil er nach seinem Jahr im Ländle (sechs Tore und fünf Vorlagen) den Sprung ins Ausland zu Beveren (Bel) schaffte. Von wo aus es zurück nach Österreich zum GAK ging. Andererseits, weil ihm allein im Vorjahr in den vier Partien gegen die Altacher zwei Tore und ein Assist gelangen. „Diese Partien waren auch ein Grundstein für den Klassenerhalt“, weiß der Stürmer. „Ich kenn mich dort aus, kenne im Stadion jeden Zentimeter. Altach ist ein eingespielter Gegner, der attraktiven Fußball zeigt. Bisher war er auch erfolgreich.“ Das will er mit dem GAK beenden.
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