Wenn ich als kleiner frecher Bub mit dem Ball die Fensterscheibe der Nachbarn eingeschlagen habe, mussten meine Eltern für den Schaden aufkommen. Und mir wurde das vom Taschengeld monatlich sukzessive abgezogen. Das nennt man Verursacherprinzip. Wer einen Schaden verursacht, muss dafür geradestehen. Es gab nun bereits die vierte Wiederaufbaukonferenz – diesmal in Rom. Die Wirtschaftstreibenden des Westens stehen bereits in den Startlöchern, um beim Ukraine-Wiederaufbau zum Zug zu kommen, obwohl das Ende der Kriegshandlungen leider noch lange nicht abzusehen ist! Es soll mit den – teilweise nicht vorhandenen – Geldern der sogenannten Geberländer vonstattengehen. Die Weltbank schätzt den Schaden bis jetzt auf 500 Mrd. Euro. Nun komme ich wieder zum Verursacherprinzip. Angeblich gibt es Russengelder von über 200 Mrd. Euro bei europäischen und amerikanischen Banken, die eingefroren sind, aber unbedingt aufgetaut werden sollten, um den Schaden, den Putin angerichtet hat, zu begleichen. Das wäre die „halbe Miete“! Bei allem guten Willen, die Ukraine wiederherzustellen, sollte man Putin nicht so leicht davonkommen lassen! Das könnte aber nur Trump machen, der sich nicht an Gesetze hält!
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