Das wünscht sich mit Sicherheit der Großteil des ukrainischen Volkes. Nur der „nicht gewählte“ Präsident pendelt unermüdlich zwischen Berlin, Paris, Brüssel und den USA hin und her und winselt um Geld und Waffen. Das macht er nicht ungeschickt, wie der 90-Milliarden-„Kredit“ beweist. Anstatt einem, zugegeben schmerzhaften und ungerechten, Frieden zuzustimmen, geht das sinnlose Töten weiter. Gewinnen wird er den Krieg nicht mehr. Hinauszuzögern und das zugesagte Geld in den korrupten Kanälen der Ukraine versickern zu lassen, wird ihm gelingen. Am Ende wird nicht nur das ukrainische Volk vor dem Nichts stehen, sondern auch wir, die Bürgen für das Geld. Ist es ungerecht, so einen Frieden zuzulassen? Ja, aber was ist im Krieg oder bei Friedensverhandlungen schon gerecht? Fakt ist, der Gewinner hat immer recht. Russland hat diesen Angriffskrieg gewonnen, und es sollte niemand darauf warten oder hoffen, dass sich jemand einmischt und das Blatt sich wendet. Es könnte dann für den ganzen Kontinent grausam enden.
Josef Lesjak, per E-Mail
Erschienen am Di, 30.12.2025
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