Alle drei Weltmächte – Russland, China und die USA – erheben Gebietsansprüche. Russland möchte die Ukraine unter seine Kontrolle bringen, China betrachtet Taiwan als chinesische Provinz und die USA möchten Grönland als ihren 51. Bundesstaat einverleiben. Im Falle einer Einigung zwischen den Weltmächten könnten die betreffenden Gebietsansprüche in den kommenden Jahren Realität werden. Grönland ist Teil Dänemarks und gehört zur EU. Wie sich die EU bei einem möglichen Trump-Deal verhält, bleibt abzuwarten. Konflikte in der Ukraine, im Gazastreifen, im Sudan und im Kongo werden weiterhin Zehntausende Todesopfer fordern. Es besteht die Möglichkeit, dass sich das globale Machtzentrum in Zukunft nach Asien verschiebt und China zur führenden Wirtschafts- und Militärmacht wird. Die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump, Europa bislang bei der Gestaltung der globalen Ordnung außen vor zu lassen, erweist sich als kontraproduktiv, da die EU für die Bewältigung aktueller geopolitischer Herausforderungen eine Rolle spielt. Auf ein Ende des russischen Angriffskriegs werden wir ungeachtet laufender Verhandlungen noch länger warten müssen. Die Wirtschaftslage wird sich nur langsam verbessern, und die Einheit der EU könnte gefährdet sein.
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