In Österreich gehen derzeit die Wogen hoch, da – der „Krone“ sei gedankt – bekannt wurde, dass eine syrische Familie mit 11 Kindern vom Sozialstaat Österreich 9000 ¤ monatlich bekommt (mit zusätzlichen Förderungen wahrscheinlich mehr). Ohne jemals einen einzigen Cent in das System eingezahlt zu haben! Gleichzeitig wird verkündet, dass es mehrere solch kinderreiche Familien ausländischer Herkunft bei uns gibt, die den Sozialstaat bis zur Grenze des Möglichen ausnutzen. Auf der anderen Seite berichtet die „Krone“ von einer Pensionistin, die von 15 ¤ am Tag leben muss. Solche Pensionisten gibt es sehr viele. Aber statt diese zu unterstützen, werden sie von unserer Zuckerl-Regierung in naher Zukunft geschröpft. Mein Vorschlag an alle Politiker der Regierung wäre, auf ein Drittel ihres fürstlichen Gehaltes zugunsten jener Pensionisten zu verzichten, die eine Mindestpension beziehen. Damit könnte man sicher viele Wählerstimmen gewinnen. Stimmen, die die Regierung in naher Zukunft dringender denn je brauchen wird.