Es ist ein Wahnsinn, wenn das Finanzministerium an die ÖVP geht, denn die ÖVP trägt die Hauptschuld am Schuldenberg und hat die Steuerzahler über das von ihr verursachte Steuerchaos belogen. Das ist so, wie wenn man einem Unternehmer, der sein Unternehmen in den Konkurs geführt hat, das Management der neuen Firma wieder übertragen würde. Das geht einfach nicht. Noch schlimmer ist es um das Innenministerium bestellt. Die ÖVP kündigt zwar seit Jahren einen Zuwanderungs-Stopp, Abschiebungen und einen härteren Kurs an und hat dafür viele Jahre Zeit gehabt. Geschehen ist nichts, außer dass man bei der explodierenden importierten Kriminalität systematisch wegschaut. Daher ist das Innenministerium keinesfalls in die Hände des Wahlverlierers ÖVP zu geben. Es gibt nur eine Lösung: Das Innenministerium muss die FPÖ bekommen, und für das Finanzministerium kann man einen parteiunabhängigen Finanzexperten suchen, der dort wieder Ordnung schafft und für das Wohl des Landes und der Österreicher und nicht für eine Partei arbeitet.
Stephan Pestitschek, Strasshof/N.
Erschienen am Mo, 10.2.2025
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