Da demonstrieren also die Omas gegen eine Kickl-Regierung. Über so viel Kurzsichtigkeit kann man eigentlich nur staunen. Wenn man sich ernsthafter mit den vergangenen Jahren und der Politik der letzten Jahre auseinandersetzt, muss man doch zu dem Schluss kommen, dass das Versagen der bisherigen Regierungspolitiker Österreich in ein wirtschaftliches Dilemma gebracht hat. Unkontrollierte Zuwanderung, Schulden bis zum Anschlag. Förderungen für Hinz und Kunz. Ich bin jetzt nicht der Kickl-Fan, aber man sollte ihm einmal die Chance geben, es besser zu machen. Liebe Omas, würde es zu Neuwahlen kommen, wäre das Ergebnis noch eindeutiger für Herrn Kickl. Ich würde Ihnen auch einmal raten, nach „links“ zu schauen. Wie heißt es schon im Straßenverkehr: links gehen, Gefahr sehen. Übrigens, ich bin auch eine Oma, aber manchmal schadet er nicht, der Blick über den Tellerrand.
Doris Winkler, per E-Mail
Erschienen am Di, 14.1.2025
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