Viel heiße Luft zu Sparmaßnahmen bzw. Budgetsanierung wurde in den letzten Wochen hinausgeblasen. Wie immer vor den Wahlen. Der Steuerzahler wird wieder herhalten müssen, in welcher Form auch immer. Die einzige Maßnahme, den Schuldenberg zu verringern, wäre, den aufgeblasenen Politikerapparat rigoros zu dezimieren (12 Bundesministerien, 183 Abgeordnete etc.). Die Hälfte wär auch noch zu viel. Und in weiterer Folge sollten alle Personen, die ein politisches Amt bekleiden, von ihrem sowieso viel zu hohen Salär 15% freiwillig in die Staatskasse fließen lassen. Dann könnten wir Diskussionen über Sparmaßnahmen ad acta legen. Ist halt ein utopischer Traum.
Klaus Reinmüller, Pyhra
Erschienen am So, 29.9.2024
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