Ich kann das Gejammer um das nahezu unfinanzierbare Leben langsam nicht mehr hören. Einige Beispiele: Ich wundere mich sehr oft, was manche Menschen aus den Supermärkten schleppen, und noch mehr wundere ich mich, was danach in der Biotonne landet. Vor einigen Wochen wollte ich mit der Familie meinen Geburtstag in einem Restaurant feiern. Vier Wochen vor dem gewünschten Termin war in fünf Restaurants bereits alles ausreserviert, vermutlich mit den Leuten, die sich den Einkauf im Supermarkt nicht mehr leisten können! Die Autos auf unseren Straßen werden immer mehr und immer größer, die Flughäfen sind voll. Das sind doch nicht nur die 10% der „Superreichen“. Man kann sich das Leben nicht bessermeckern! Aber vielleicht haben wir einfach die letzten Jahre weit über unsere Verhältnisse gelebt und sollten einfach erkennen, dass es nach oben Grenzen gibt! Einmal zum Nachdenken!
Dr. Judith Dimmel, per E-Mail
Erschienen am Fr, 21.11.2025
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