Hohe Wellen schlägt derzeit Bürgermeister Klaus Lugers Verhalten rund um das Brucknerhaus bzw. die fristlose Entlassung des ehemaligen Direktors Dietmar Kerschbaum. So soll der Bürgermeister entgegen seiner Darstellung Kerschbaum schon seit Jahren gut gekannt haben und nicht erst bei seiner Bestellung zum Leiter des Brucknerhauses, wie aus diversen Chat-Protokollen ersichtlich. Der Gipfel der Frechheit – oder soll man sagen Dummheit? – war allerdings, dass der Bürgermeister ein Gutachten zu der Frage in Auftrag gab, wer Kerschbaum vorab die Fragen für das Hearing anonym übermittelt hatte. Jetzt stellt sich heraus, dass es Luger selbst war. Das erinnert irgendwie an den Dorfrichter Adam in dem von Heinrich von Kleist verfassten Theaterstück „Der zerbrochne Krug“, der über eine Tat zu Gericht sitzen muss, die er selbst begangen hat. Der Richter wird bekanntlich am Ende des Stücks aus dem Dorf vertrieben.
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