Dass der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil der SPÖ – um bei Bundeswahlen den Funken einer Chance zu haben, als Sieger durchs Ziel zu gehen – als Spitzenkandidat an allen Ecken und Enden fehlt, hat die kürzlich geschlagene EU-Wahl deutlich gezeigt. Zwar lagen FPÖ, ÖVP und SPÖ hinsichtlich Wählergunst nicht meilenweit von einander entfernt, sodass SPÖ-Chef Andreas Babler meint, für die bevorstehende Nationalratswahl einen Kanzler-Dreikampf zwischen ihm, dem regierenden ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und FPÖ-Chef Herbert Kickl ausrufen zu können, man vergisst aber in der Hitze des Gefechtes, dass es dabei auch einen Dritten geben wird, der aufgrund der ideologisch geprägten Migrationspolitik der SPÖ bereits als Kanzler vorprogrammiert zu sein scheint, da die Anzahl jener Österreicher und Österreicherinnen täglich steigt, die nicht mehr bereit sind, mit ihren Arbeits- und Steuerleistungen für den Unterhalt der zahlreich in unserem Land aufhältigen Wirtschaftsflüchtlinge aufzukommen.
Franz Köfel, Völs
Erschienen am Fr, 14.6.2024
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