Das freie Wort

Babylonisches Sprachengewirr

Das „Recht“ auf Familiennachzug beschert unserem Schulwesen jeden Monat Hunderte zusätzliche syrische Kinder und kollidiert mit dem Grundrecht auf Bildung. Wie kommen die österreichischen Kinder dazu, in Schulklassen mit einem babylonischen Sprachengewirr unterrichtet zu werden? Das Niveau unserer Schulausbildung wird immer schlechter, Österreich fällt im internationalen Wettbewerb zurück, unser Wohlfahrtsstaat ist langfristig in Gefahr. Ab Herbst wird hoffentlich eine andere Regierung die Interessen der Österreicher in den Vordergrund stellen und den Multi-Kulti-Wahn beenden.

Dr. Erich Pitak, Wien

Erschienen am Fr, 10.5.2024

Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

Weitere Leserbriefe
navigate_before
today

Mo., 20. Mai. 2024

arrow_drop_down
navigate_next

Für den aktuellen Tag gibt es leider keine weiteren Leserbriefe.

navigate_before
today

Mo., 20. Mai. 2024

arrow_drop_down
navigate_next



Kostenlose Spiele