Eis im Sommer? Na klar, schmeckt gut. Doch für Österreichs Eiskunstläufer ist ihre Eisfläche im Sommer ebenso unentbehrlich. „Hier wird die Basis gelegt“, erklärt Topläuferin Olga Mikutina bei einem Training in der Wiener Stadthalle, bei dem „Krone“-Redakteurin Sophie Hartl den Selbstversuch wagte.
Wenn man mit Österreichs Eiskunstlaufelite trainiert, fühlt man sich als Hobby-Balletttänzerin „steif wie ein Bügelbrett“ – besonders, wenn wenige Meter entfernt Olympiahoffnung Olga Mikutina über das Eis schwebt und nach einer mehrfachen Pirouette in der Luft perfekt landet. Mit vier Jahren hat sie mit dem Eiskunstlaufen begonnen: „Es ist wichtig, so früh anzufangen, weil da der Körper noch weich und biegsam ist“, erklärt die WM-Achte von 2021.
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