Betreffs des Leserbriefes von Herrn Christoph Leitl, Präsident Europäische Bewegung Österreichs, ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich erfreue mich immer wieder seiner Worte, eine Persönlichkeit mit Handschlagqualität, so, wie wir uns unsere Politiker auch wünschen würden. Einst ein europäisches Wunder, an das man vor 75 Jahren kaum zu glauben wagte, „Europa eine Friedensunion“, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Was ist daraus geworden? Eine Kriegsunion von korrupten Politikern, die unser schönes Europa immer mehr in den Abgrund stürzen: einmischen in kriegerische Auseinandersetzungen, Länder beliefern mit Kriegsmaterial, totales Chaos in Asylpolitik, Krisenbewältigung in Coronazeiten sowie Herbeiführung von Energiekrise. Politik stelle ich mir so vor: Mit aller Kraft für die Menschen und unser schönes Land das Bestmögliche zu kreieren und herauszuholen. Doch nichts von dem ist zu sehen, ein Versagen auf höchster Ebene. Warum fragt man nicht endlich einmal das Volk um seine Meinung? Das wird es leider nicht spielen, davor haben diese Pappenheimer zu sehr Angst. Doch eine letzte Hoffnung gibt es hoffentlich noch, die EU-Wahl am 9. Juni 2024. Liebe Landsleute, überlegt euch diese Entscheidung sehr gut, wem Ihr eure Stimme anvertraut. Wir alle werden das Zünglein an der Waage sein. Ich würde mir Persönlichkeiten wie Herrn Christoph Leitl an der Spitze dieser großen Union wünschen (Wünsche wird man ja noch haben dürfen!). Als ÖVP-Politiker wäre es Herrn Leitl ja vielleicht möglich, in seiner Partei etwas zu bewegen. Somit wünsche ich mir und allen Menschen dieser Union ein zielführendes Ergebnis bei der EU-Wahl und Frieden für die Zukunft.
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Dr. jur. Peter F. Lang, pensionierter Beamter des Außenministeriums, Gesandter i. R.
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