Die Zahl der Krankenstände in Österreich explodiert unaufhaltsam weiter. Die Auslöser sind eine äußerst heftige Corona-Welle, grippale Infekte und erste Influenza-Fälle. Vergangene Woche waren allein bei der ÖGK 322.077 Versicherte krankgemeldet. Die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Das alles ist kein Wunder. Die einen hatten nie den nötigen Respekt vor grippalen Infekten und der echten Grippe. Die anderen hatten nie den nötigen Respekt vor Corona oder haben ihn schon verloren. Manche bleiben nicht einmal zu Hause, wenn sie krank sind. Auf Corona testen lassen sich selbst bei Symptomen nur die allerwenigsten. Maske in engen Räumen – wie z. B. in Öffis oder beim Arzt – trägt gefühlt seit diesem Herbst ohnehin nur noch ein Prozent der Bevölkerung. Viel zu viele nicht einmal dann sicherheitshalber, wenn sie krank sind. Der Gesundheitsminister Rauch wollte nichts davon wissen, hat lieber bewusst weggeschaut oder sich von Nehammer und seiner ÖVP einschüchtern lassen. Jetzt, da es längst zu spät ist, kommt er halbherzig mit einer Maskenempfehlung ums Eck? Dem Kanzler ist das erwartungsgemäß sowieso alles völlig egal. Denn seit wann fühlt sich die ÖVP für etwas anderes zuständig als für Wirtschaft, Reiche und Superreiche?
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