Was soll daran so schlecht sein, wenn sich Bundeskanzler Karl Nehammer diese Bitte von Leopold Figl als Leitmotiv ausborgt? Ich habe zu Weihnachten 1945 Figls Ansprache, die mit diesen Worten endete, als Kind aus dem Radio gehört; alle waren davon ergriffen – und haben an „dieses Österreich“ geglaubt. Dieser Glaube hat bewirkt, dass aus unserem geknechteten und zerstörten Land nach der Hitler-Barbarei eine „Insel der Seligen“ wurde, die aber heute oft verspottet, verleumdet und bejammert wird. Jetzt wird man manchmal auch an die letzten Worte von Kurt Schuschnigg am 11. März 1938 erinnert, als uns der „Führer“ ins Großdeutsche Reich „heimholte“: „Gott schütze Österreich!“ Würden ALLE Parteien, so wie nach dem Zweiten Weltkrieg, gemeinsam an unser schönes Land – und nicht nur an sich selbst – denken, dann wär der Glaube wieder da an unser „Felix Austria“!
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am Mi, 27.9.2023
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