„Es gibt nichts, was es nicht gibt.“ Dieser Spruch bewahrheitet sich immer wieder, ob man es glauben mag oder nicht. Die momentan letzte Bestätigung dieses Spruchs kommt aus Deutschland. Dort wird ein Riesending gemacht wegen der Eislutscher, also der Eistüten, und um die Frage, ob es obszön ist, auf der Straße ein Eis zu essen – und dieses Thema wird sicher auch auf Österreich überschwappen. Eine Hauptrolle in dieser „Frage der Moral“ spielt eine süddeutsche Zeitung, die auch ganz groß im „Ibiza- Skandal“ dabei war. Die schrieb jetzt nämlich: „Typisch deutsch – ist Eis essen im Freien obszön?“ Der Schreiber des Artikels, ein ehemaliger syrischer Flüchtling, findet es unanständig, wenn eine Frau in der Öffentlichkeit eine Eistüte isst. Kaum zu glauben; „Schutzsuchende“ könnten wegen einer Frau mit Eistüte einen Kulturschock erleiden. Ich meine dazu, bevor man bei uns Frauen wegen der politischen Korrektheit nahelegt, aufs Eislutschen im Freien zu verzichten, sollen die angeblich geschockten Herrschaften doch über eine Rückkehr in die alte Heimat nachdenken.
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