In der „Krone“ vom 8. 8. wird berichtet, dass der ehemalige Justizminister Wolfgang Brandstetter vom Vorwurf der Falschaussage vor dem U-Ausschuss freigesprochen wurde. Zwar hat er natürlich nachweislich falsch ausgesagt, doch ging das Gericht davon aus, dass er das nicht mit Absicht gemacht habe, er sei halt gesundheitlich angeschlagen gewesen. Bereits bei Herrn Kurz hat man es im Berufungsverfahren zuwege gebracht, seine seltsame Aussage als nicht falsch zu klassifizieren, indem man sie einfach etwas „verstümmelt″ hat. Anstatt nach solchen Urteilen zu applaudieren, sollten die Journalisten laut aufschreien. Es wird klar demonstriert, dass unsere „hohen Herren“ in U-Ausschüssen jederzeit falsch aussagen können. Die Justiz wird sich hinterher nach Kräften bemühen, Derartiges wieder gerade zu biegen. Den „Unschuldslämmern“ passiert sicher nichts.
Martin Gasser, Neumarkt
Erschienen am So, 10.8.2025
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.