Unsere Ministerin Raab, die auch die für den ORF sehr lukrative neue Finanzierung mitverhandelt hat, reist nach Dänemark. Sie will sich vor Ort das bezüglich Sozialleistungen für Migranten deutlich restriktivere dänische Modell ansehen. Die Frau Minister dürfte nämlich so etwas wie eine Erleuchtung gehabt haben. Im TV- Studio sagte sie nämlich: „Österreich hat für Migranten ein sehr großzügiges Sozialsystem. Die Dänen gehen da bedeutend reduzierter vor. Es ist somit für mich an der Zeit, das dänische Modell nun genauer anzusehen“. Sie meinte weiters, man müsse möglicherweise „das heimische System anpassen, da es teils zu großzügig sei“. Hört, hört; die Frau Minister ist auch schon draufgekommen! Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Aber um festzustellen, dass das österreichische System zu großzügig ist, bräuchte sie nicht ins Ausland zu reisen. Es würde locker ausreichen, wenn sie auf der Straße zehn x-beliebige Österreicher fragen würde, denn sechs oder gar sieben würden ihr das bestätigen. Allerdings reicht das Wissen, dass das österreichische Sozialsystem für Migranten zu großzügig ist, noch lange nicht für eine längst überfällige Anpassung nach unten. Sollte es dieses Thema überhaupt ins Parlament schaffen, müssen erst die grünen Regierungspartner dazu ihren Sanktus geben, und da sehe ich tiefschwarz. Aber seien wir doch ehrlich: Es will ja auch die ÖVP nichts ändern.
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