Unser Schiff ist in Gefahr!

Österreich nimmt derzeit rund 11.000 Migranten pro Monat auf. 11.000 Menschen, die vorgeben, auf der Flucht zu sein, obwohl sie sich vor Überschreiten unserer Grenze längst in Sicherheit befanden. Auf das ganze Jahr gerechnet sind das 132.000 Personen bzw. nahezu eine Großstadt, die wir da jährlich zur Verfügung zu stellen und auch zu bezahlen haben. Mit allem, was dazugehört – Strom, Wasser, Krankenhäuser, Abwasserentsorgung, Schulen, Kindergärten, Sozialzuschüsse etc. Jeder von uns, die wir dieses bedenklich schlingernde Schiff namens Österreich immer noch durch unsere Steuern und Abgaben über Wasser halten, fragt sich jeden Tag mehr und jeden Tag lauter, wie lange das noch so weitergehen soll? Wir steuern wegen einer offenbar systemimmanenten politischen Willenlosigkeit und Ignoranz auf ein gefährliches Riff zu, und es gibt keinen Kapitän, der das Ruder herumreißt? Wie ist so etwas möglich? Wo haben wir unsere Souveränität abgegeben, selbst entscheiden zu dürfen, wer unser Haus betreten soll und wer nicht? Speziell, wenn man selbst Kinder und Enkelkinder hat, wird einem wirklich angst und bang. Denn jedes Jahr eine neue große Stadt errichten auf immer weniger werdendem Boden und mit all den daraus resultierenden Problemen – das schaffen wir nicht. Und das wollen wir auch nicht schaffen, auch wenn uns noch so sehr der berühmte Satz Frau Merkels von 2015 in den Ohren liegt.