„Wir müssen lernen, die Grenzen unseres Planeten zu respektieren.“ Mit diesen einfachen und klaren Worten erklärt Karl Steininger, was nachhaltiges Leben und Wirtschaften bedeutet. Steininger ist stellvertretender Leiter des Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Universität Graz. Diese Grenzen zu respektieren heißt nichts anderes, als nicht mehr zu entnehmen als auf natürlichem Weg wieder nachwächst, nicht mehr schädliche Stoffe freizusetzen als mit technischen Maßnahmen ausgeglichen werden kann. Sich als Teil der Natur zu verstehen, der darauf angewiesen ist, dass das Ökosystem erhalten bleibt, der begreift, dass die hemmungslose Plünderung der Erde die eigene Lebensgrundlage untergräbt. Was diese Eingriffe schon jetzt zur Folge hatten, ist bekannt: Hitzewellen im Frühsommer in Europa, Temperaturen von 50 Grad in Indien und katastrophale Dürren in Ostafrika veranschaulichen, dass sich das Klima geändert hat und dass Teile unseres Planeten lebensfeindlich geworden sind. Steininger: „Wir müssen neue Wirtschaftsformen ausprobieren. Es geht um ein Denken in Kreisläufen, um Wiederverwertung und sparsamen Umgang.“
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