Eine Volksbefragung darüber, ob die Bürger mit den Sanktionen gegen Russland – mit all den negativen Folgen für unser Land – einverstanden sind, würde vielleicht ergeben, dass eine knappe Mehrheit für eine Aufhebung ist. Leute wie FPÖ-Chef Herbert Kickl nutzen die Gunst der Stunde und wollen aus der Teuerungswelle politisches Kapital schlagen (und könnten mit einem derartigen Votum Wladimir Putin auch gleich ihre Verbundenheit beweisen). Es dürfte aber auch noch viele Österreicher geben, die sich nicht vor den populistischen Karren einer Partei spannen lassen und begreifen, dass man einem Kriegshetzer nicht nachgeben darf, weil er sonst immer machtgieriger wird. Wer Geschichte gelernt hat, weiß: Einem Diktator nachzugeben kostet die Freiheit und das Leben!
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