Man kann Negatives und Positives hier und dort suchen und hervorheben, aber man muss der Parteichefin der SPÖ zugestehen, dass sie sich über Jahre ihren Platz erarbeitet hat. Sie macht das nicht mit Populismus oder Sticheleien, sondern durch harte konsequente Arbeit. Man kauft ihr ihre Ideen und ihr soziales Engagement ab, weil sie glaubwürdig agiert. Sie stellt immer das Gemeinsame in den Vordergrund und rückt von ihren Ideen nicht ab. Man sieht bei ihr, dass man durch Konsequenz und nicht durch Schlagwörter Wähler gewinnen kann. Mit ihr könnte die Politik wieder sozialer werden, ohne dass irgendjemand zurückbleibt.
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Wie beruhigend: Unser Vizekanzler reist nach New York, um Notenblätter zu übergeben. Vielleicht bringt er beim nächsten Mal gleich Mozart persönlich ...
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