Ein Leserbriefschreiber aus Gundersdorf (17. 1.) fürchtet, dass die kleinen Sparbuchsparer bei der angedachten Abschaffung der KESt nur auf Investmentfonds und Aktien, auf der Strecke bleiben. Da kann ich gerne Entwarnung geben, denn die Sparer bekommen auf ihre Guthaben bereits seit fünf Jahren ohnehin fast keine Zinsen mehr und ergo dessen zahlen sie auch kaum Kapitalertragssteuer an den Finanzminister. Ich befürchte halt, dass das die nächsten Jahre so bleiben wird, und wenn man die Inflation – die so hoch ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr – gegenrechnet, dann ist das Sparbuch sowieso die reinste Geldvernichtungsmaschine!
Josef Blank, Elsbethen
Erschienen am Fr, 21.1.2022
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