Eigentlich wollte ich mich am Sonntagabend nur von den Ärgernissen der österreichischen Politik ablenken und mir in Ruhe das Finale der Fußball-Nationsleague zwischen Spanien und Frankreich ansehen. Leider endete dieses Vorhaben erst recht wieder mit einem Ärgernis, weil das Siegestor der Franzosen so eindeutig aus einer Abseitsposition erzielt wurde, dass man sich fragt, wozu der sogenannte Video-Assistent-Referee (VAR) überhaupt eingeführt wurde. Angeblich sollte er ja zur Erhöhung der Gerechtigkeit im Fußball beitragen. Bei Vergehen wie Hand- oder Foulspiel gab es bislang trotzdem schon immer wieder Diskussionen um die Richtigkeit der Entscheidungen. Aber zumindest beim Abseits gab es bisher durch die Ziehung einer Hilfslinie zum Zeitpunkt des Abspiels kaum Spielraum für Fehlentscheidungen. Manchmal schon standen Spieler nur im Abseits, weil sie sich die Zehennägel nicht geschnitten hatten, so knapp waren die Entscheidungen. Wie man dann im konkreten Fall auf reguläres Tor erkennen konnte, obwohl es sich keinesfalls um Millimeter, sondern um 30 bis 40 Zentimeter handelte, bleibt mir ein Rätsel. Da ärgere ich mich ja lieber doch über unsere lieben Politiker, als über solche „Gerechtigkeiten“!
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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