Die Siegerin von Graz kann uns nichts vormachen. Am Stimmzettel stand nicht „Liste Elke Kahr“, sondern „Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ)“. Das Ausblenden der im Namen des Kommunismus verübten Gräueltaten muss scheitern. Nur eine so menschenverachtende Ideologie konnte DDR-Grenzsoldaten dazu bringen, auf Mitbürger zu schießen. Wir gedenken in Demut der Toten der „Stalin’schen Säuberungen“. Dem Massenmörder sind laut Historikern bis zu 20 Millionen Menschen zum Opfer gefallen. Wir vergessen auch nicht die im Oktober 1950 von der KPÖ angezettelten Streiks. Gott sei Dank misslang dieser Putschversuch. Frau Kahr ist zu einem Zeitpunkt ihrer Partei beigetreten, als Normalsterbliche heilfroh darüber waren, nicht im Ostblock leben zu müssen. Kommunismus steht für Enteignung, Massenverelendung und Unterdrückung. Damals wie heute!
Dr. Wolfgang Geppert, Wien
Erschienen am So, 3.10.2021
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