Nach dem barbarischen Mord an Leonie gibt es jetzt die nächsten grausamen Morde, begangen von einem Asylberechtigten. Vorweg sei gesagt, dass bis zu einer etwaigen Verurteilung für alle Verdächtigen die Unschuldsvermutung gilt. Die Person, welche jetzt verdächtigt wird, einen Doppelmord begangen zu haben, ist mit sieben Anzeigen (davon einige im Sexualbereich) vorbelastet, wurde aber nie verurteilt, sondern immer freigesprochen! Jetzt ist das Schlimmste eingetreten, und wieder wird es Diskussionen und runde Tische zum Thema Gewalt gegen Frauen geben. Den Opfern bzw. deren Angehörigen bringt das nichts mehr. Wann wird endlich rascher durchgegriffen? Mit oftmaligen Anzeigen auf freiem Fuß oder Einstellungen wegen Geringfügigkeit tut man den Tätern nichts Gutes (sie lernen nicht, klare Grenzen zu akzeptieren) – und schon gar nicht der Bevölkerung, die ein Recht auf Sicherheit hat.
Christoph Wokoun, Krems
Erschienen am Mo, 20.9.2021
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