Durch die „Krone“ erfahren wir jetzt dankenswerterweise vom „Drei-Länder-Schwur“ zwischen Kurz, Merkel und Macron in Paris. Sarkasmus auf höchster Ebene und eine unglaubliche Genugtuung für unseren Kanzler. Der Frau Merkel, der eindeutig Hauptschuldigen an den Missständen in Sachen Migration und überbordender Islamismus in Europa, und ihrem Beiwagerl Macron wird von unserem 34-jährigen Kanzler die Welt erklärt, bzw. müssen beide erkennen, dass Herr Kurz die ganzen letzten Jahre in der Migrationsfrage recht gehabt hat. Wie haben diese vermeintlichen Profipolitiker versucht, Herrn Kurz zu diskreditieren und ins rechte Eck zu drängen? Endlich scheinen die beiden Führer der von immer weniger Bürgern gepriesenen Werteunion zu erkennen, dass die letzten Jahre unter dem Deckmantel von Toleranz und Weltoffenheit ein völlig falscher Weg gegangen wurde. Lediglich der mehr als führungsschwache Charles Michel verfällt nochmals in alte Muster, indem er eine „Ausbildung für Imame“ fordert. Das ist so, wie wenn man einem Priester unserer Breiten eine Freikarte für eine Peepshow zukommen lässt. Es bleibt also nur zu hoffen, dass Europa jetzt, initiiert durch unseren Bundeskanzler, einen neuen Weg geht und endlich erkennt, dass Toleranz, Nächstenliebe und andere schwer erkämpfte Errungenschaften der westlichen Welt nicht allen Menschen dieses Planeten eigen sind.
Alexander Neumann, Grünbach am Schneeberg
Erschienen am Do, 12.11.2020
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