Mehr als eine Stunde nach der Sperrstunde noch im Lokal, das ist ein absolutes No-Go. Während sich fast alle an die von der Regierung ausgegebenen Regeln halten, macht der Tiroler etwas, was ein Staatsoberhaupt auf keinen Fall tun sollte. Hier stimmt das Zitat von Wasser predigen und Wein trinken. Viele werden sich denken, warum darf der, und wir werden bestraft – Vorbildwirkung sieht anders aus. Wer in Ausübung seines Amtes und mit dem üppigen Gehalt solche unnötigen Aktionen startet, sollte sich schämen und einem gemeinnützigen Zweck eine angemessene Spende zukommen lassen. Was aber noch wichtiger ist, gehen Sie mit gutem Beispiel voran.
Franz Lobmayr, Braunau am Inn
Erschienen am Di, 26.5.2020
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