Von dunklen Kapiteln in seiner Geschichte ist kein Volk auszunehmen/ausgenommen. Kein Volk kann von sich behaupten, nie Unrecht begangen zu haben, nie die berechtigten Anliegen/Ansprüche anderer verletzt zu haben. Ein Unterschied besteht höchstens im Grad des begangenen Unrechts und in der Schwere der verübten Verstöße. Allem sind jedoch auslösende Ereignisse vorausgegangen. Der Volkszorn entlädt sich nicht aus heiterem Himmel, aus bloßer Bösartigkeit und Aggressionslust. Geschehnisse, Zustände im Vorfeld und erlittene Demütigungen (oft über Jahrhunderte) stauen sich auf bis zum Ausbruch. Dabei kommt es leider oft zu massiven Übergriffen/Überreaktionen, und es trifft immer auch Unschuldige. Ohne die Leiden und das Schicksal der Betroffenen verharmlosen zu wollen, möge man eines bedenken: Ein Blick auf die Landkarte zeigt, welch problematisches Gebilde Österreich inklusive der Gebiete mit sudetendeutscher Bevölkerung gewesen wäre. Ebenso wäre eine gleichberechtigte politische Beteiligung der Deutsch- und Ungarischsprachigen in der neu entstandenen Tschechoslowakei zum Scheitern verurteilt gewesen. Beispiele neueren Datums für eine solche Unregierbarkeit eines Staates gibt es (z. B. Bosnien und Herzegowina). Die Tschechen und Slowaken hätten keinen eigenen Staat, in dem sie auch die Herren sein können. Es bestätigt sich, wie problematisch durchmischte Staaten ohne gleichartige/einheitliche Bevölkerungszusammensetzung sind bzw. welches Konfliktpotenzial es beinhaltet, wenn fremde Kräfte/Mächte über ein Volk/einen Staat bestimmen.
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