Jedem halbwegs vernunftbegabten Bürger fällt auf, dass die SPÖ nach der Niederlage bei den österreichischen Wahlen nur noch hilflos um sich schlägt. Fast scheint es so, dass der Schock so tief sitzt, dass der gesunde Hausverstand zu Grabe getragen wurde. Der abgesetzte Bundeskanzler gibt Wortspenden ab, die eines Managers, der vormals die ÖBB leitete, unwürdig erscheinen. Ich würde Herrn Christian Kern raten, keine Rollen zu spielen, die ihm überhaupt nicht liegen. Das mit dem Pizza-Boten war schon sehr lächerlich, nach der Wahlniederlage die haargenau gleiche Brille wie Herr Strache zu tragen ebenso und nun die Sache mit der Moskauer Pyramide. So wie man dem Hansi Hinterseer nicht abkaufen würde, wenn er in einem Krimi einen gewissenlosen Mörder spielen würde, nimmt man Herrn Kern nicht ab, dass er mit Herz und Seele der Chef einer „Arbeiterpartei“ ist. Aber Herr Kern ist nicht der Einzige in der SPÖ, der verlernt hat zu fühlen, was die Menschen da draußen bewegt. Seit Herrn Sinowatz eine Fehlentscheidung nach der anderen, es wurden die Falschen zu den Chefs der einst so stolzen SPÖ gemacht. Aber um dies zu begreifen, fehlt es in der SPÖ nicht nur Herrn Kern an dem dazu nötigen „Instrumentarium“! Ich war 1970 bei meiner ersten Wahl so stolz, Kreisky und sein Team gewählt zu haben, deshalb schmerzt es mich heute zu sehen, was aus der SPÖ geworden ist! Dass man sich ein Eigentor schießt, kann schon passieren, aber dass man dann weiter aufs eigene Tor schießt, anstatt zu versuchen, den Ausgleich zu schaffen, ist im höchsten Grad unverständlich!
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