Ob das was hilft?

Britney muss zweimal pro Woche zum Drogentest

Adabei
19.09.2007 10:24
Es sind zwar strenge Auflagen – aber notwendige, wenn Britney Spears ihre beiden Söhne weiter bei sich haben will: Ein Gericht in Los Angeles hat entschieden, dass sich Britney (sie ist vom zuständigen Richter als Gewohnheitstrinkerin, die regelmäßig Drogen konsumiert, bezeichnet worden) zweimal wöchentlich auf Drogen testen lassen muss, sich ebenfalls zweimal pro Woche bei einem Erziehungscoach blicken lassen muss – und zwölf Stunden, bevor sie ihre Kinder sieht, keinen Alkohol mehr trinken darf. Der letzte Punkt gilt übrigens auch für Ex-Mann Kevin Federline.

Wie „People“ berichtete, sei der Coach, den das Gericht in dem Sorgerechtsstreit einsetzt, dazu da, um Britney zwei Mal pro Woche für jeweils acht Stunden im Umgang mit ihren kleinen Kindern (Sean Preston ist 2, Jayden James 1 Jahr alt) zu beobachten und ihre Fähigkeiten als Mutter einzuschätzen. Es werde schriftliche Berichte über diese Beobachtungen an die Anwälte beider Parteien gehen. Außerdem werde die Person bei der nächsten Anhörung im Sorgerechtsstreit am 26. November aussagen.

Für Britney und Kevin, die sich das Sorgerecht weiterhin 50:50 teilen, gelte, dass sie einen Kurs mitmachen müssten, in dem sie lernen sollen, ihre Elternrolle ohne Konflikte zu meistern. Bis Ende der Woche müssen sich beide dazu anmelden. Außerdem werden beiden Berater zur Seite gestellt und sie müssen sich einen Therapeuten aussuchen. Die Kinder dürften nicht körperlich bestraft werden und Britney und Kevin müssen es unterlassen, schlecht über den anderen und dessen Familie zu reden.

"Drogen vor den Kindern genommen"
Am Montag hat ein ehemaliger Bodyguard Britneys vor Gericht Details aus dem Umgang der Sängerin mit ihren Buben enthüllt. Tony Barretto sagte, dass Britney nach ihrem Entzug im März dieses Jahres mit ihren beiden Söhnen neben sich Drogen genommen habe. Außerdem sei sie öfters nackt vor ihnen herumgelaufen. Barretto war Britneys Bodyguard gewesen – bis er eines Tages überhört habe, als Britney ihm gesagt habe, er solle ihren Hut aufheben. Aus diesem Grund sei er entlassen worden.

Keine Anwältin, kein Manager
Nur Stunden vor der Anhörung im Gericht von Los Angeles ist Britney übrigens laut US-Medienberichten von ihrer Anwältin Laura Wasser fallen gelassen worden. Der Grund: Britney sei eine „problematische Klientin“. Und auch Britneys Manager Jeff Kwatnietz hat gekündigt. Auch für ihn sei es aufgrund der jüngsten Ausrutscher der 25-Jährigen nicht mehr vertretbar, die Sängerin weiter zu managen.

In Luxushotel unerwünscht
Aber auch an anderer Front hat Britney Ärger: Die ehemalige Popprinzessin hat sich in dem exklusiven Hotel Chateau Marmont am Wochenende dermaßen aufgeführt, dass sie künftig dort unerwünscht ist. Laut „Sun“ habe sich Brit mitten im Hotel-Restaurant erstklassiges Essen ins Gesicht geschmiert. Andere Gäste seien von Britneys Verhalten schockiert gewesen und hätten sich beschwert. Daraufhin sei die Sängerin vor die Tür gesetzt worden. Das Management habe seine Angestellten informiert, dass Britney Spears in dem Hotel nicht länger willkommen sei.

Ein Insider: „Die Besucher waren angewidert. Man erwartet so etwas nicht einmal von einem Teenager in einem Fast-Food-Laden. Royals haben in diesem Restaurant gegessen. Ihr Verhalten war total inakzeptabel.“

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(Bild: kmm)



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