NATO-Generalsekretär:
Die Studie des "National Center for Atmospheric Research" in Georgia, USA, weist die Erwärmung der Meere als Hauptursache für die Verdoppelung der Hurrikan-Häufigkeit aus. Um durchschnittlich 1,7 Grad Celsius ist die Temperatur der Meere im letzten Jahrhundert angestiegen, so die Forscher.
Die Wissenschaftler warnen vor einer weiteren Verschlimmerung der Situation in den kommenden Jahren, die Hurrikan-Häufigkeit könne weiter steigen und habe den Höhepunkt möglicherweise noch nicht erreicht.
Die Studie beschäftigt sich vor allem mit jenen Tropenstürmen, die im Sommer an den Küsten Afrikas entstehen und sich über dem Meer vor den USA und Mittelamerika verstärken, berichtet "El Mundo".
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