Für den Niederösterreicher machte vor der Saison BMW den größten Sprung nach vorne, zumindest sieht es nach den Wintertests danach aus. Im Augenblick sieht er sein Team nicht so stark, dass aus eigener Kraft auf das Podest gefahren werden könnte. Für Wurz sind McLaren, BMW, Ferrari und Renault vor seinem Team einzustufen.
Für sich selbst und sein Williams-Toyota erwartet Wurz eine Steigerung gegenüber der Vorsaison. Es sollen vor allem weniger Fehler gemacht werden, die Performance soll insgesamt besser werden.
Im Hinblick auf die neue Saison ist Alex noch relativ ruhig. Er freut sich aber schon sehr, wenn in Australien die Nervosität dazu kommt. "Genau das ist ja das Schöne am Rennfahren." Aber angespannt im Sinne des Wortes will er nicht sein. Das Schönste sei es, eine Mischung aus innerer Lockerheit und Gelassenheit mit leichter Aufregung und Nervosität zu spüren. "Ein feiner Unterschied im Wortlaut, der für einen Sportler aber Welten ausmachen kann."
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