Der Grund für das vermeintliche Scheitern des Star-Besuches: Paris' Werbevertrag für Prosecco in Dosen. Eigentlich kommt sie nämlich nach Österreich, um Werbeauftritte für das Dosengetränk zu absolvieren.
Paris' Prosecco unerwünscht
Der schlaue Prosecco-Produzent dachte sich: "Warum nicht auch am Opernball?" Er sponserte Hiltons Opernball-Auftritt unter der Bedingung, dass sie auch dort seine Dosen lächelnd vor die Kameras hält. Genau das ist aber nicht möglich: Die Opernball-Organisatoren haben bereits Exklusiv-Getränkeverträge abgeschlossen, Paris' Prosecco darf nicht ins Glas und nicht vor die Kameras.
Unter diesen Umständen wollte Paris auf den Opernball lieber verzichten, denn freiwillig besucht sie ihn nicht. Lugner war verzweifelt, doch dann die wunderbare Nachricht: Paris steht trotz Dosenverbot zu ihrem Lugner-Vertrag und begleitet ihn zum Opernball. Übrigens: Hilton wird im Hilton übernachten, auch wenn sie eigentlich lieber woanders schlafen würde.
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