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Der Winter hält den Osten Österreichs weiterhin fest im Griff, das Tief "Hubert" wandert nur langsam ab (siehe auch Video oben). In der Nacht auf Mittwoch fielen selbst in Wien zehn Zentimeter Neuschnee. Für viele Menschen gestaltete sich der Weg zur Arbeit in den frühen Morgenstunden schwierig und gefährlich. Zahlreiche Straßen waren nicht geräumt. Der Winterdienst in Wien, der bereits um 3 Uhr seinen vorgezogenen Dienst begonnen hatte, versprach aber, dass in den Vormittagsstunden alles geräumt sein werde.
"Nicht einmal der Gürtel war in der Früh geräumt. Warum der Winterdienst den Schnee nicht bereits in der Nacht wegbefördern konnte, verstehe ich nicht", zeigte sich ein Wiener am Weg zur Arbeit verärgert. Tatsächlich war auf nahezu allen Straßen Schritttempo angesagt. Unter der Schneedecke verbarg sich zudem eine Eisschicht.
NÖ: S6 nach Lkw-Unfall blockiert
In Niederösterreich und dem Großraum Wien waren laut dem ORF Mittwochfrüh mehr als 100 Räumfahrzeuge der Asfinag auf den Autobahnen unterwegs. "Die Schneefälle, die wir letzte Nacht erlebt haben, haben wir schon lange nicht mehr so erlebt", sagte Georg Steyrer, Leiter der Ostregion der Asfinag, gegenüber dem Sender. Ein Lkw-Unfall auf der Semmering-Schellstraße sorgte für erhebliche Behinderungen im Frühverkehr. Der Sattelschlepper war Richtung Wr. Neustadt unterwegs und geriet bei Maria Schutz ins Schleudern. Nach einem "Leitschienenkontakt" stellte sich das Schwerfahrzeug quer und blockierte die Fahrbahn.
Die Glatteisgefahr wird wohl auch im weiteren Tagesverlauf bestehen bleiben. Denn auch wenn nun langsam die Temperaturen wieder in den Plusbereich klettern (im Süden Österreichs werden laut UBIMET sogar zweistellige Werte erwartet), bleibt es bewölkt und es wird mit weiterem Schneefall und Eisregen gerechnet.
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