Nach „Wicked“-Attacke
Noch sind die Welpen in Quarantäne und werden liebevoll umsorgt. Die 34 kleinen Hunde sollten von Italien nach Kärnten geschmuggelt werden, wurden aber am 24. April vom Zoll an der Grenze entdeckt.
Die Hunde waren nicht geimpft, zwei von ihnen hatten weder Chip noch Impfpass. Mehr als die Hälfte der Welpen war jünger als acht Wochen – sie wurden also zu früh von ihren Müttern getrennt.
Die kleinen Geschöpfe verschiedener Rassen befanden sich in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Sie werden nun medizinisch versorgt, sind noch in Quarantäne und können daher auch nicht besichtigt und schon für Zuhause ausgewählt werden.
Sobald sie zur Vermittlung freigegeben werden, veröffentlicht dies der Kärntner Tierschutzverein Villach.
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