Gerüchte beseitigt

F1: Keine Rachegelüste bei Ex-Boss Ecclestone

Sport
28.01.2017 08:45

Der entmachtete Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat Gerüchte aus der Welt geschafft, wonach er künftig die Formel 1 mit einer eigenen Rennserie konkurrieren könnte. "Ich habe über beinahe 50 Jahre die Formel 1 aufgebaut. Das ist etwas, auf das ich stolz bin. Das Letzte, was ich will, ist, dass es Schaden nimmt", sagte der 86-Jährige, der vergangenen Montag von Chase Carey ersetzt worden war. (Im Video oben sehen Sie, wie Ecclestone im Ferrari durch die Salone Street in London braust.)

Ecclestone sagte, er würde die bestehende Weltmeisterschaft niemals mit einem anderen Projekt unterwandern und torpedieren. In einer Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte der Brite, er wolle damit die kursierenden Gerüchte beseitigen.

Lob für Liberty Media
Ecclestone äußerte sich zudem erneut lobend über den neuen Formel-1-Besitzer Liberty Media. "Sie werden es anders machen als ich und ich habe immer auf gute Ergebnisse für die Shareholder geschaut, auch als hundert Prozent der Gesellschaft mir gehörten", sagte Ecclestone weiter. Er sei zudem überzeugt, dass Chase Carey Geld in den Sport investieren würde

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(Bild: KMM)



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