„Zuerst war ich mir ganz sicher, dass alles gut geht, aber in allerletzter Minute wurde ich eine von den Müttern, die ganz sicher sind, dass alles schief geht. Ich hatte richtig Angst“, schildert die Promi-Mama die letzten Stunden vor der Geburt des gemeinsamen Babys mit Brad Pitt.
Brad mit im Kreißsaal
Aber es ging alles gut: „Sie war gesund und es war einfach ganz unglaublich!“ Zur tatkräftigen Unterstützung war Papa Brad mit im Kreißsaal, wo Shiloh Nouvel via Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. „Wir hatten unglaubliche Ärzte und alle waren so freundlich“, schildert Angelina ihre Erlebnisse in der Privatklinik „Walvis Bay“ in Namibia.
Angst davor, die Adoptivkinder zu vernachlässigen
Die Angst vor der Geburt, die Angelina im Vorfeld hatte, stellte sich also als völlig unbegründet dar, sobald die kleine Shiloh da war. Doch Angelina hatte auch noch andere Bedenken. Als sie Shiloh aber in den Händen hielt, spürte sie sofort ein Gefühl der Erleichterung – weil sie erkannte, dass die Gefühle für das leibliche Kind sich von der Liebe, die sie ihren beiden Adoptivkindern entgegenbringt, nicht unterscheiden.
Extraportion an Liebe und Aufmerksamkeit
„Ich war vorbereitet, meine beiden anderen Kinder zu verteidigen. Ich war vorbereitet, ihnen eine Extraportion Liebe und Aufmerksamkeit zu geben, weil dieses Kind sich ja doch von ihnen unterscheidet.“
Zahara ist ein bisschen eifersüchtig
Aber auch diese Sorgen waren unbegründet. Mittlerweile ist die kleine Familie wieder zu Hause und vor allem Angelinas Adoptivsohn Maddox freut sich wie verrückt über die kleine Schwester: „Mad liebt sie. Denn als Zahara kam, war sie schon ein bisschen älter. Shiloh ist noch so klein. Er kann sie anschauen und angreifen und halten, wie ein kleines Haustier. Nur Z ist ein kleines bisschen eifersüchtig. Sie ist eben noch ein kleines Mädchen.“
Sorgen um Mama Marcheline
Aber auch das wird Supermama Angelina sicher noch in den Griff bekommen. Zurzeit hat sie aber ganz andere Sorgen – und die beziehen sich nicht auf den Nachwuchs, sondern auf die eigene Mutter. Marcheline Bertrand, Angelinas Mama, hat ihre Tochter nicht wie berichtet nach Namibia begleitet, sondern ist in Kalifornien geblieben. Gerne wäre sie bei der Geburt ihres Enkerls dabei gewesen, aber ihr Gesundheitszustand erlaubte es nicht. Marcheline leidet an Gebärmutterkrebs und hat vermutlich nicht mehr lange zu leben.
Wollte nur einmal das Enkerl sehen
Deshalb war es Angelina wichtig, ihre Mutter mit dem Neugeborenen so schnell wie möglich zu besuchen und war überwältigt, als Marcheline Shiloh endlich in den Armen hielt – und erleichtert zu sehen, dass ihre Mutter noch so lange gekämpft hat, nur um ihre Enkeltochter wenigstens einmal zu sehen.
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