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Jö schau - Austropop in seiner morbiden Form

Musik
12.11.2015 17:12
Melancholisch oder fröhlich – heimische Künstler singen über das Ende des Lebens auf der neuen „Krone“-CD "Gevatter Tod", dem dritten Teil der Vier-CD-Serie, die sich intensiv mit Austropop-Themen befasst. Dieses Mal mit an Bord: Georg Danzer, EAV, Skero und Co.
(Bild: kmm)

"Zwischen Allerheiligen und Allerseelen liegt Wien", schrieb André Heller einmal treffend. Vor allem in Wien gehört der Tod nicht nur zum Leben dazu - er wird zelebriert wie kaum anderswo. Nur hier gibt es "a scheane Leich". Und auch wenn der Tod nicht weniger Angst macht, man fordert ihn eben zum Tanz auf. So wird im Wienerlied Gevatter Tod zum "Haberer", mit dem man zum Heurigen geht.

Diesen morbid-fröhlichen Liedern, diesen tiefschwarzen Klassikern und Geheimtipps der heimischen Musikwelt haben wir in der neuen "Krone"-Serie "Jö schau" die eigene CD "Gevatter Tod" gewidmet. Allen voran setzte sich Georg Danzer immer wieder mit dem Ende des Lebens auseinander, ob alleine oder mit seinen Kollegen von Austria 3. Mit schwarzem Humor singen auch die EAV, Skero, Adi Hirschal, der Nino aus Wien und viele mehr.

Die komplette "Krone"-Serie "Jö schau..." umfasst neben "Gevatter Tod" bis jetzt folgende  Austropop-Themen: "I hob di geeeern!", "Sperrstund is" und "Der Christbaum brennt". Die originellen Cover-Karikaturen stammen aus der Edelfeder von EAV-Legende Thomas Spitzer.   Neben der Musik haben diese auch Sammlerwert!

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