Unter einem Highlight stellen sich die meisten zwar etwas anderes vor, am Donnerstag präsentierte die Stadt jedenfalls die „Baustellen-Highlights“ des Jahres. Kostenpunkt: 172 Millionen Euro. Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou versprach: „Heuer wird alles besser“, räumte aber ein: „Eine aufregungsfreie Baustelle muss erst erfunden werden.“
Chefkoordinator Peter Lenz und die neue Baustellen-App sollen die Autofahrer künftig optimal vorbereiten. Und diese „Highlights“ stehen an:
● Der Hauptbahnhof: Anschluss an das Straßennetz. Auf der Gudrunstraße, Absberggasse und Arsenalstraße erfolgen bis Jahresende Umbauarbeiten.
● Brünner Straße: Umbau bis November für das neue Krankenhaus Nord.
● Neubaugürtel: Die MA 31 verlegt von Juli bis Oktober Rohre. Tagsüber bleiben zwei Fahrspuren offen.
● Plateau Währinger Straße – Spitalgasse – Nussdorfer Straße: Im Juli und August tauschen die Wiener Linien die Gleise aus.
● Gürtelbrücke: Abschluss voraussichtlich im August.
● Linzer Straße: Auch hier verlegen die Wiener Linien zwischen Juli und September neue Gleise.
● Neben den vier Großbaustellen auf der Südosttangente saniert die ASFINAG ab November den Kaisermühlen-Tunnel (A 22).
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.