Wie US-Medien berichten, ist das Verhältnis zwischen Tom Cruise und Katie Holmes so eingefroren, dass die beiden Schauspieler nur noch über Dritte kommunizieren können. Dazu zählen auch alltägliche Dinge, wie etwa Vereinbarungen über Suris Freizeit- und Schulaktivitiäten. Diese besprechen Cruise und Holmes laut Medienberichten nur noch über neutrale Außenstehende - meist sogar unter jurisitischer Aufsicht.
Die wahre Leidtragende der eingefrorenen Stimmung ist allerdings Suri. Wie die "InTouch Weekly" berichtet, soll die Achtjährige ihren Papa seit über 540 Tagen nicht mehr gesehen haben. Und das, obwohl Cruise eigentlich Besuchsrecht hätte. Ein voller Terminkalender wird als offizieller Grund genannt, warum es mehr als ein Jahr zu keinem Vater-Tochter-Zusammentreffen gekommen sein soll. Immerhin war der "Mission: Impossible"-Star in den letzten Monaten mit dem Dreh des fünften Teils der Reihe bis oben hin eingedeckt.
Gemunkelt wird allerdings, dass die angebliche Liaison von Katie Holmes und Jamie Foxx der wahre Grund für Cruises Fernbleiben sei. Das Pikante an der neuen Liebe der Schauspielerin: Cruise und Foxx galten in der Branche immer als dicke Freunde, drehten 2004 den Blockbuster "Collateral" mitteinander. Ob Cruise gekränkt ist angesichts des Freundschaftsverrats von Foxx?
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