Spitze übernommen
Zwei Polizisten hatten einem Bruder des 28-Jährigen im Oktober 2014 wegen Falschparkens eine Geldbuße verpassen wollen. Die Beamten beschuldigten Piqué, den Strafzettel zerknüllt und ihnen vor die Füße geworfen zu haben. Außerdem habe er sie beschuldigt, es nur auf ein Schmiergeld abgesehen zu haben.
Die Staatsanwaltschaft forderte für den Fußballstar eine Geldstrafe von 900 Euro. Der Anwalt der Polizisten plädierte für eine Strafe von 10.500 Euro. Pique war zu dem Schnellverfahren nicht vor Gericht erschienen. Dazu war er auch nicht verpflichtet gewesen. Das Urteil stand zunächst noch aus.
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