Es gebe Beschwerden von TripAdvisor-Kunden sowie Hotels und Restaurant-Besitzern. Die Firma betonte, scharf gegen Betrüger vorzugehen. Jede Beurteilung werde vor der Veröffentlichung geprüft, um auffällige Muster zu erkennen.
Das Verbraucherschutzmagazin "Konsument" hatte erst kürzlich davor gewarnt, dass rund ein Drittel der Hotelbewertungen im Internet gefälscht sein könnte (siehe Infobox). Erlaubt sei das "Schönschwindeln" nicht, es stelle vielmehr wettbewerbswidriges Verhalten und Irreführung dar.
Diese Woche hatten die italienischen Wettbewerbshüter schon ein Verfahren gegen Expedia und Booking.com eröffnet. Hier soll überprüft werden, ob es für Kunden durch die Kooperation der Online-Portale mit den Hotels unmöglich werde, einen besseren Preis anderswo zu bekommen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.