Nachdem Oliver Glasner mit seiner Forderung nach einem tieferen Kader erfolglos geblieben war, wird der österreichische Erfolgstrainer Crystal Palace wohl verlassen ...
Mit einem Sieg heute gegen KuPs kann sich Crystal Palace direkt für das Achtelfinale der Conference League qualifizieren – einen Weihnachtsfrieden wird es im Süden Londons dennoch nicht geben! Auch, weil auf die Truppe von Oliver Glasner bis zum 7. Jänner dann weitere sieben (!) Spiele warten. Davor hatte der Österreicher stets gewarnt, schon im Sommer Druck bei Klubboss Steve Parish gemacht. Glasner forderte mehr Investitionen, für die Vierfach-Belastung einen tieferen Kader. Vergebens.
„Hätten uns mehr Unterstützung gewünscht“
Jetzt dürfte Glasner die Konsequenzen aus der fehlenden Rückendeckung (Glasner: „Wir hätten uns alle mehr Unterstützung gewünscht“) ziehen und seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern.
Für die Palace-Fans ein Schock, schließlich führte der 51-Jährige die „Eagles“ in Wembley zu zwei Trophäen. Glaubt man der englischen Gerüchteküche, dann wird er aber sein Haus in London nicht räumen müssen, denn mit Chelsea und Tottenham stehen gleich zwei „Großklubs“ ante portas, wollen Glasner verpflichten. Auch Liverpool und Manchester United wurden gehandelt.
Und Crystal Palace baut vor, soll bereits mit dem Spanier Jose Bordalas (aktuell beim FC Getafe) verhandeln.
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