Abstiegskampf statt Titeltraum! Matthias Braunöder spielt mit Bari in der Serie B eine bisher enttäuschende Saison. Der nächste Gegner ist wegen der Mafia unter Aufsicht gestellt.
„Wir können auf eine fantastische Fanbase zurückgreifen – es sind natürlich keine schönen Momente, wenn wir unsere treuen Anhänger enttäuschen, es Pfiffe gibt“, erzählt Matthias Braunöder. Der mit Bari einfach nicht auf Touren kommt, in der Tabelle der Serie B immer weiter abrutscht, auf Platz 17, nur zwei Punkte vor den Abstiegsrängen liegt. Dabei wollte man vor der Saison im Titelkampf ein Wort mitreden, die Como-Leihgabe im Idealfall den zweiten Aufstieg ins italienische Oberhaus feiern. Die Realität ist eine ganz andere, zuletzt gab’s bei Empoli unter Neo-Trainer Vincenzo Vivarini den nächsten Dämpfer – 0:5. „Nach dem Seitenwechsel sind wir auseinandergebrochen, waren wir hinten viel zu offen. Die Stimmung im Klub ist sehr schlecht. Wir haben untereinander sehr viel analysiert und gesprochen, wirken aber weiter ratlos. Die Antwort muss endlich am Platz folgen“, brummt der Ex-Austrianer.

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