Neben ihrer Stammband, der Familie Lässig und zahlreichen Theaterprojekten ist Clara Luzia offenbar noch nicht ausreichend ausgelastet. Nun hat sie mit The Quiet Version eine ruhig spielende Combo versammelt und veröffentlicht nach einer Livetour das Debütalbum „Horelia“. Im „Krone“-Talk gibt die Künstlerin Einblicke in das neue Projekt und erklärt, warum sie längst von einer gewissen Lockerheit umfasst ist.
„Krone“: Clara, rund einen Monat vor Weihnachten veröffentlichst du mit deiner Band The Quiet Version das sehr ruhig gehaltene Album „Horelia“. Begonnen hat das Projekt als Liveband – war es die Intention, mit der Band auch ein Album aufzunehmen und es zu Beginn der besinnlichen Phase zu parken?
Clara Luzia: Es gab keinen großen Plan, wir haben einfach gespielt und geschaut, wo es hingeht. Ich habe mich der Idee zu einem Album nie verschlossen, aber auch nicht fix daran gedacht. Wir haben live gespielt, das wurde gut angenommen und dann haben wir gedacht, wenn es eine Nachfrage gäbe, könnten wir auch ein Album machen. Die Leute waren bei der Tour im vergangenen Frühling ein bisschen traurig, dass es nichts Handfestes zum Mitnehmen gab. Eine Tour ohne Platte zu machen, das war von mir nicht ganz fertig gedacht – zugegeben.
Das war aufgrund der Zwanglosigkeit des Projekts wahrscheinlich anfangs gar kein Thema?
Eben, ja. Ökonomisch war es trotzdem ein bisschen ungeschickt, dem Publikum mit einem Livekonzert den Mund wässrig zu machen, dann aber nichts anbieten zu können. Aber gut, das lässt sich jetzt alles 2026 nachholen. Müssen die Leute halt noch einmal zu den Konzerten kommen. (lacht)
Das könnte man jetzt wiederum als raffinierten Schritt sehen … was war denn die Grundidee dahinter, eine zweite Band zusammenzusuchen und ruhigere Musik aufzunehmen?
Das war eher pragmatischer Natur, weil sehr viele Konzertsäle, vor allem in den Bundesländern fixe Sitze haben und kleiner dimensioniert sind. Mit der Stammband haben wir viele Locations nicht spielen können, weil wir zu viel Lautstärke und Energie dabei hatten und das nicht überall geeignet war, was ich immer schade fand. Catharina Priemer-Humpel (Schlagzeug) wollte schon länger was Ruhigeres machen und wir lange herumgerätselt, wie wir das umsetzen könnten.
Hatte Cathi mehr Lust ein ruhigeres Projekt auf die Füße zu stellen als du selbst?
Ja, es hat tatsächlich ein bisschen Zeit gekostet, bis ich mich an diesen Gedanken gewöhnt hatte. Für mich war es als Künstlerin früher ein langer Weg, das Label der fragilen Singer/Songwriterin loszuwerden. Langsam hat sich aber herumgesprochen, dass ich nicht nur an der Gitarre herumklimpere und traurige Lieder singe, sondern dass es auch lauter werden kann. Soll ich jetzt also wieder leise werden? Das wäre doch blöd. Irgendwann war es mir dann aber doch egal, denn ich bin in einem Alter und habe einen gewissen Status quo, wo ich mir den Luxus gönnen kann, meinen Instinkten zu folgen.
Und das hat sich schlussendlich offenbar doch gut angefühlt?
Ich mag es, mit der anderen Band Radau zu schlagen, aber das mit The Quiet Version passt gut und ist sehr schön. Andere Musikerinnen bringen auch andere Dynamiken, Energien und Instrumentierungen. Es ist gut, dass mir nicht fad wird.
Wie hat sich die Band zusammengestellt?
Das geschah fast magisch. Ich habe Cathi gesagt, sie solle sich geeignete Kandidatinnen überlegen, ich habe mir auch ein paar überlegt und dann haben wir die Namenslisten ausgetauscht und voilà – wir hatten exakt dieselbe Besetzung. (lacht) Wir haben dann die anderen gefragt, sie wollten auch und so ging es gleich mit dem Projekt los.
Wenn nur alles im Leben so unkompliziert gehen würde, wie sich dieses Projekt formiert hat …
Vor allem auch deshalb, weil Cathi und ich normalerweise völlig unterschiedliche musikalische Vorstellungen haben. Da gingen wir aber sofort d’accord.
Die Platte „Horelia“ ist aufgeteilt in englischsprachige und deutschsprachige Lieder. Schon allein die Sprache gibt ja meist schon vor, welches Thema wohin passt. War das ein Vorsatz für das Album oder ist euch diese Aufteilung in zwei Sprachen so passiert?
Als ich Clara Luzia ins Leben rief, war es eine bewusste Entscheidung, auf Englisch zu singen, aber ich habe schon immer Texte auf Deutsch geschrieben. Mischen wollte ich nie, weil es zwei unterschiedliche Welten sind und sie ein unterschiedliches Mindset verlangen. Dieses Format öffnet aber ein neues Fass und für das Publikum ist der Unterschied vielleicht geringer als für mich. Für mich ist dieses Projekt ein Ventil, die deutschen Lieder unterzubringen. Die Klangfarbe des Deutschen passt besser zu dieser Instrumentierung. Wir haben aber auch bei den Livekonzerten zwei Blöcke, die von einer Pause unterteilt sind. Es beginnt mit Englisch, dann Pause und dann weiter auf Deutsch. Sukzessive werden die englischen Titel auf Dauer aber rausfallen.
Hast du erst während des Fertigungsprozesses gemerkt, dass die englischen Songs weniger gut zur Musik passen?
Eigentlich wollte ich nur deutschsprachiges Material auf das Album geben, aber das ging sich nicht mehr aus. Ich habe noch schnell einiges geschrieben, aber es war nicht abendfüllend. So habe ich auf die englischen Songs zurückgegriffen, die nicht zur Stammband passen, die ich aber trotzdem spielen möchte. Ich schaue einfach, was passiert und wie sich die Dinge entwickeln.
Das bedeutet, die englischsprachigen Songs waren aus dem Archiv und die deutschsprachigen sind großteils neu und noch nicht lange gelagert?
Der erste Song „All We Can’t Bend“ ist uralt, circa aus 2004. Ich habe ihn am Klavier geschrieben und es war klar, dass er nichts für die Band ist. „Everything Is Free“ ist ein Cover, das gut zu dieser Formation passt. „The Great Barrier Reef“ entstand ungefähr zu der Zeit, wo wir überlegt haben, die zweite Band zu machen. Der Song war im Hinterkopf bereits für The Quiet Version angedacht. „Matter Of The Heart“ würde gut zu meiner Stammband passen, aber die Nummer hat hier einfach gut draufgepasst. Vielleicht werde ich sie noch so covern, sodass sie auch zur Stammband passt.
„Everything Is Free“ ist ein großartiges Lied von Gillian Welch. Das hatte ich vor deiner Version schon lange nicht mehr gehört und es brachte mir viel Nostalgie zurück.
Wobei ich die Nummer gar nicht im Original kenne, sondern vom Cover von Courtney Barnett. Welch war mir schon ein Begriff, aber ihre Version war mir zu sehr Country-Americana. Barnett hat dann mit Brandi Carlile ihre Version gesungen und meine Version ist näher an Barnetts Gitarrenmuster angelehnt. Die ursprüngliche Nummer war eine Kritik an Napster und die Mechanismen von damals. Schon skurril, dass der Inhalt noch immer so gültig ist.
„Utopie“ ist auch ein Song, der sehr gut in die heutige Zeit passt, obwohl du ihn schon vor einigen Jahren geschrieben hast ...
2018 begann ich damit und leider, leider passt die Nummer wirklich gut in diese Zeit. Der Song war für mein Projekt Familie Lässig geplant, deshalb habe ich für „Horelia“ die Strophen noch einmal neu geschrieben. Zwischendrin hatte ich den Song schon vergessen, aber als ich Material für die Konzerte suchte, kam er mir wieder entgegen. Mit der aktuellen Version bin ich sehr zufrieden.
Passiert dir das öfter, dass du in deinem Archiv irgendwelche vergessen geglaubten Kleinode findest und die dann für neue Alben adaptierst oder wiederverwertest?
Es passiert immer wieder, könnte aber ruhig noch öfter passieren. Die meisten Sachen sind aber so schlecht, dass es schon einen Grund hat, warum sie vergessen werden. (lacht) „Utopie“ ist aber besonders, denn da dachte ich, die Nummer wäre nicht gut genug, aber nach der Generalüberholung passte sie perfekt.
Sind die Lieder auf „Horelia“ miteinander kombiniert oder völlig abseits voneinander entstanden?
Nein, so ein Konzeptdenken liegt mir völlig fern. Jeder Mensch hat ein paar Themen, die er sein ganzes Leben lang mit sich herumschleppt und immer wieder beackert, deshalb versuche ich auch nie krampfhaft, einen roten Faden durch ein Album zu ziehen.
Zweifeln und Hadern sind Dinge, die alle kreativen Menschen betreffen. Genauso wie Nostalgie und der Blick zurück. Ist es so, dass man die Vergangenheit oft verklärt und Dinge so sieht, wie sie nicht waren?
Das passiert logischerweise, aber es wäre auch traurig, wenn sich in 30 Jahren nichts tun würde. Manches von damals würde heute nicht mehr passen, manches passt nach wie vor. Die Dinge sind immer im Fluss, immer in Bewegung. Das ist gut so.
Apropos – „Am Fluss“ ist einer der schönsten Songs des Albums. Er ist besonders zart und für mich repräsentativ für den Rest des Materials.
Ich liebe dieses Lied besonders und weiß nicht, warum. Ich könnte es dauernd hören, aber nicht aus Eitelkeit, sondern weil es so angenehm dahinplätschert und mich richtig erfreut.
Welcher Gedanke liegt diesem schönen Lied zugrunde?
Es ist eines der wenigen Lieder, wo ich sehr konkret etwas beschreibe, was bei mir sonst kaum der Fall ist. Meist ist ein Lied eine Mischkulanz aus ganz vielem, aber hier haben wir eine sehr klare Zuschreibung aus einer für mich irrsinnig schwierigen Zeit in meinem Leben. Der Song beschreibt etwas Schreckliches, eine bestimmte Situation an einem Fluss, wo eine Beziehung zu Ende ging, aber der Song selbst ist wahnsinnig schön. In diesem Widerspruch liegt für mich die Magie dieses Liedes. Wenn ich es höre oder spiele, bin ich sofort wieder an diesem Fluss. Es geht um Verbindung und um unseren Platz auf dieser Welt. Es geht nicht nur um meine Trennung, sondern auch um die Trennung, die wir Menschen mit unserer Umwelt und der Natur erleben. Alles zusammen hat mich sehr bedrückt und es ist schwierig, das griffig zu erklären, aber ich bin froh, dass der Fluss und ich heute eins sind.
Du hast etwas Tragisches durch das Lied in etwas Tröstendes verwandelt?
Das ist das Schöne, das die Kunst generell schafft. Sie kann aus unerträglichen Situationen etwas Verbindendes kreieren. Wenn das gelingt, dann Bingo.
Ist es besser, aus einer unangenehmen Situation durch ein Lied eine Verbesserung herbei leiten zu wollen, als ein pikantes zu ignorieren oder gänzlich wegzuschieben?
Langfristig ist das sicher gesünder, aber es gelingt auch mir nicht immer. Ich setze mich nicht hin und denke mir: „So, jetzt schreibe ich ein Lied, damit es mir besser geht.“ Im Fall von „Am Fluss“ bin ich aus einem tiefen Tal gekommen und habe die Stimmung gewandelt.
So schmerzhafte Lieder kommen beim Publikum oft besonders gut an. Das bedeutet im Umkehrschluss, als Künstlerin muss man sich live bei diesen Liedern immer wieder dem Schmerz aussetzen – zur Befriedigung des Publikums.
Es wird bei dem Lied okay sein. Es gibt viel Lieder, die in unschönen Situationen entstanden sind und die ich dann immer wieder und wieder singen muss, aber das muss man für sich auch mal relativieren. Irgendwann verselbstständigt sich ein Song und man denkt nicht mehr an das ursprüngliche Ereignis, sondern zum Beispiel daran, was man morgen noch alles einkaufen muss. Man kann das Lied von der ursprünglichen Botschaft trennen – oder muss es trennen können.
Neben Englisch und Deutsch gibt es strenggenommen eine dritte Sprache auf dem Album: den Dialekt. Den verwendest du im Song „Bla Bla Bla“ und das ist man von dir eher nicht gewohnt.
Dialekt ist nicht meine Sprache, das gebe ich zu, aber Englisch ist ja auch nicht meine Sprache und ich singe seit jeher darin. „Bla Bla Bla“ habe ich 2020 für die Webserie „Die Maßnahme“ mit Claudia Kottal, Anna Kramer, Suse Lichtenberger und anderen tollen Frauen geschrieben. Es war quasi der Abspannsong und ich hatte schon damals das Gefühl, dass man diesem leichten Fatalismus zu Corona mit etwas Wurstigkeit und dem Wienerischen entgegnen soll. Es hat damals diese Stimmung gebraucht und deshalb bin ich in den Dialekt gegangen, aber das ist sicher kein Thema, das ich weiter vertiefen werde. Da fühle ich mich jetzt nicht so zu Hause, aber hier hat es gepasst. Die Kolleginnen wollten das Lied am Album haben. Dieses Zugeständnis habe ich dann gemacht. (lacht)
Ist ein Song wie „Utopie“ auch eine Gegenbewegung zur vorherrschenden dystopischen Stimmung, die durch das Wiener Granteln nur noch verstärkt wird?
Jein. Dieser dem Wienerischen angedichtete Fatalismus und Hang zum Morbiden ist sicher da, aber da sind auch viel Klischee und Kitsch drauf, sodass ich gar nicht mehr so sicher bin, ob man sich das in Wien wirklich auf die Fahnen heften soll. Ich weiß nicht, ob uns diese Zuschreibung von anderen Städten so abhebt. Ich finde etwa Prag und andere slawische Städte viel morbider als Wien, aber wir zelebrieren das natürlich gerne. Es hat sich als guter Verkaufsschlager erwiesen und ich melke die Kuh in dem Fall gerne mit.
Es gibt jedenfalls umweltschädlichere Verkaufsargumente als Grant und Morbidität.
Voll, deshalb kann man damit auch ganz gut leben. Man sollte sich aber ab und zu bewusst machen, dass sehr viel Kalkül dahintersteckt. Oft ist es wirklich nur ein Narrativ, mit dem sich gut Geschäfte machen lässt.
Wer oder was ist eigentlich die titelgebende Horelia des Albums?
Das fragen – verständlicherweise – alle, aber dahinter steckt absolut nichts. Es gibt kein richtig und kein falsch. Bei mir kommen Text und Musik im Songwriting gleichzeitig. Oft ist das erst einmal ein lautmalerisches Irgendetwas und erst mit dem Aufkommen der Melodie stellt sich heraus, ob Deutsch oder Englisch dazu passt. Ich habe „Horelia“ als Füllwort benützt, es dann gegoogelt und kam darauf, dass es gar nichts bedeutet. Ich dachte anfangs, es gibt sicher irgendeine griechische Göttin mit diesem Namen, aber nichts dergleichen. Ich mag das gleichnamige Lied sehr gerne und dachte mir, dass „Horelia“ als Albumtitel gar nicht so schlecht sei.
Du könntest behaupten, du hättest eine neue griechische Göttin erfunden.
Genau, vielleicht habe ich einen neuen Kult begründet und weiß es noch nicht. (lacht)
Hast du mittlerweile eine klare Vision mit diesem Projekt und dieser Band oder schaust du auch weiterhin, wie die Reise weitergeht?
Ich bin generell kein Mensch mit großen Plänen und Konzepten. Das gehört nicht zu meinen Stärken. Am Anfang der Karriere war es schon noch „toll“, so gar kein Konzept zu haben, weil man völlig frei ist. Mittlerweile brauche ich keine Karriereplanung mehr, weil das Schiff schon dahintuckert und ich bin sehr glücklich und dankbar darüber, dass es noch immer fährt. Es ist vielleicht unvernünftig, aber ich schaue einfach, wohin es weitergeht.
Wenn es sich gut und natürlich anfühlt, warum nicht?
Ich bin heute in der privilegierten Position, oder fühlte mich zumindest in einer solchen, dass ich das mache, worauf ich gerade Lust habe und was sich gut anfühlt. Wenn sich etwas nicht mehr gut anfühlt, dann gibt es eben die Band dazu nicht mehr und ich schaue weiter.
Mit dem Lied „Alles einmal aus“ hat das Album eigentlich ein ziemlich dystopisches Ende. Zumindest vom Titel her …
Ja, aber ich finde, die Nummer an sich ist sehr versöhnlich. Sie ist inhaltlich nicht so fatalistisch wie der Titel glauben macht, denn für mich und viele andere geht es zum Glück immer weiter, egal was sonst so auf der Welt passiert. Deshalb auch dieses versöhnliche Ende.
2026 gehst du mit dem Album und The Quiet Version noch einmal auf Tour. Werden sich die Konzerte von den bisherigen groß unterscheiden?
In erster Linie ist es jetzt so weit, dass die Leute, die möchten, doch endlich die Platte dazu kriegen. (lacht) Ich habe schon den Anspruch, dass ich etwas Neues aufbiete und nicht dasselbe Set spiele wie heuer im Frühling. Gleichzeitig will ich aber auch nicht alles umreißen, weil viele Leute noch nichts vom Projekt kennen. Die Albumtitel werde ich alle spielen, eben aufgeteilt auf den englischen und den deutschen Block. Dazu werde ich sicher noch ein paar neue Lieder schreiben oder ältere ausgraben – oder alles gemeinsam, wer weiß? Vielleicht kommt auch noch das eine oder andere Cover dazu. Ich lasse mich auch dahingehend gerne treiben.
Tour durch Österreich
Im März 2026 werden Clara Luzia und The Quiet Version ihr Album „Horelia“ und weitere Überraschungen quer durch Österreich live präsentieren. Am 5. März im Linzer Posthof, am 6. März in der ARGE Salzburg, am 7. März im Nexus Saalfelden, am 13. März im Kammgarn in Hard, am 14. März im alten Kino in Landeck, am 21. März in Unterretzbach und zum Abschluss am 23. und 24. März im Wiener Stadtsaal. Unter www.oeticket.com gibt es die Karten und weitere Informationen zu den einzelnen Terminen.
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