500 Mitwirkende bereiten sich bereits jetzt auf die Inszenierung 2026 vor. Gemeinsam mit Pfarrer Richard Geier wurden sie nun angelobt.
Besonderer Besuch in der Pfarrkirche St. Margarethen: Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics war zu Gast, um gemeinsam mit Pfarrer Richard Geier den Gottesdienst zu zelebrieren und dabei die Mitwirkenden an den Passionsspielen im kommenden Jahr anzugeloben.
100 Jahre Passionsspiele
Nach dem Verlesen der Gelöbnisformel durch die Jesus-Darsteller Andreas Schalling und Rupert Kugler gelobte eine Gruppe von Sprechrollendarsteller zusammen mit Spielleiter Geier, Komponist Albin Rudisch und Regisseur Manfred Waba stellvertretend für alle 500 Mitwirkenden, durch das Passionsspiel die Botschaft vom Leben, Leiden, Sterben und von der Auferstehung Christi zu verkünden. Die Neuinszenierung 2026 steht im Zeichen von 100 Jahre Passionsspiele und wird erstmals aus der Sicht von Mirjam (Maria Magdalena) erzählt werden.
„Mirjam – Stark wie der Tod ist die Liebe“ wird am 23. Mai 2026 ihre Premiere haben. Tickets gibt es bereits jetzt.
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