Noch immer mit Enttäuschung in den Köpfen, doch diese erhoben, landete der Großteil von Österreichs Daviscupteam Donnerstagmittag wieder in Wien. Die Ansage ist klar: Nächstes Jahr will man erneut versuchen, sich für das Finalturnier zu qualifizieren. Doch ab 2028 könnte dieses ohnehin Geschichte sein.
Fest hatten Österreichs Tennisspieler an das Wunder von Bologna geglaubt, daran, Italien dort schlagen zu können. Die Enttäuschung über das 0:2 war dementsprechend gegeben. Dabei sollten Jurij Rodionov, Filip Misolic, Lukas Neumayer, Alexander Erler und Lucas Miedler stolz sein. Was auch Kapitän Jürgen Melzer unterstrich: „Wir sollten aus dem Jahr viel Positives mitnehmen. Wir haben höher eingestufte Nationen besiegt, es in einer Weltsportart unter die besten acht geschafft.“
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